Ich: Eine faktenbasierte Meinungsbildung

Nicht was du denkst, ist Fakt. Und was du fühlst oder empfindest, das ist dein ganz eigenes Ding. Hier geht es nicht darum, was Du vielleicht nur glaubst.Hier werden auch keine Worthülsen ausgetauscht oder nichtssagende Meinungen gefestigt.

Dechiffrierst du bereits oder liest du noch?

Und wenn Ja. Wie gehst du dabei vor, um dir letztendlich eine faktenbasierte eigene Meinung an 365 Tagen im Jahr zu bilden? Ich versichere dir, nicht alle Menschen sind gleich und pflegen eure Gewohnheiten in Sachen Medienkompetenz. Das ist ein Irrglaube, Fake-News oder gar Verschwörungstheorien. Mehr auch nicht.

Und Ja.

Jeder Bürger in diesem Land und davon bist du am anderen Ende nicht ausgenommen, verfügt über ein Sorgenspektrum. Ich meine damit, all jene Sorgen, die sie nicht persönlich zu verantworten haben. Da deren Existenz nicht auf ihren Misthaufen gewachsen sind. Fremd verschuldeter Natur sozusagen. Aber mit denen sie sich an 365 Tagen im Jahr nicht nur gefühlt und empfunden daherkommend herumplagen dürfen. Sie sind sozusagen omnipräsent. Auch in eurem alltäglich geführten Leben.

Du kannst sie vielleicht unter einen gesteuerten und selbstauferlegten Zwang ignorieren, weil sie vielleicht nicht in dein ideologisches Weltbild passen.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese letztendlich Fakt sind. Und sie somit real existieren. Die Scheinwelt trennt sich durch die Realität.

Faktische Begebenheiten eben. Und nun unterteilt man diese Gesellschaft in 2 Gruppen.

All jene, die sich zurecht Sorgen machen dürfen, wenn sie ganz bestimmte Voraussetzungen dafür erfüllen. Und all jene, die man für vogelfrei erklärt hat. Stark untertrieben. Ich vergleiche das mit dem Hexenhammer. Jagt sie, wo auch immer ihr sie finden könnt. Nun. Ich schreibe dies, weil ich über ganz viel Wissen zu solchen Faktenbezogenen Fragen verfüge. Mein Studienmaterial zum Thema: Kritische Gesellschaftsfragen und eine zu tiefst gespaltene Gesellschaft. Denn am Ende zählt nicht das, was Du vielleicht nur glaubst oder denkst, sondern immer all jener Stuff den wir Fakten nennen.

Der Wurzelblick: Die Ursache ist das eigentliche Problem und nicht deren daraus resultierenden Nebenwirkungen, also die sogenannten Randsymptome. Und genau hier beginnt eines der wesentlichen Kernprobleme in dieser Gesellschaft: Das sind ihre Gewohnheiten die sie pflegen. Und zwar an 365 Tagen im Jahr.

Eine Wunde die genäht werden muss, wirst du nicht durch das feinfühlige jammern und mitschwingen durch den Austausch von ganz viel „gefühlt und empfundene“ Worthülsen heilen können. Auch würde das Kleben von einem Pflaster keinen reale Behandlungsmethode darstellen, leuchtet ein, oder?Nein. Fakt ist. Nur wenn sie entsprechend genäht wird, können wir von einer realen Behandlung sprechen. Wurzelblick v.S. Randsymptom verblendete Wunschträumer fern jeder Realität.

Punkt: Mehr muss man zu solchen Lebensfragen nicht Wissen.

Mikrokosmos Modus auf „off“. Sie dürfen nun ihre gefühlsbetonte Matrix verlassen.

Der Spielfeldbeobachter

Die Sache mit der globalen Sichtweise. Nur wenn Du nicht unter einer ideologischen Verblendung leidest, bist Du dazu befähigt ganz bestimmte Geschehnisse die sich in dieser Gesellschaft abspielen, beobachten und dokumentieren zu können. Spielfeld-Beobachter so wie ich z.B. einer bin, betreiben das genau so.

Fragen

Hatespeech Fragen sind keine Frage einer Parteiangehörigkeit oder einer politischen Einstellung. Nur mal am Rande für jene die alles in Schubladen zuordnen wollen.

Ich sehe mich eher als ein Spielfeld-Beobachter. Der das geschehene Dokumentiert. Ganz nebenbei studiere ich kritische Gesellschaftsfragen und das aktiv, bereits seit über 20 Jahren. Global und Objektiv bei der Netzrecherche. Ich leide unter keinen ideologischen Tunnelblick der mir meine Globalität raubt.

RECHTS, LINKS, GRÜN, völlig egal.

Ich schaue mir alles genauer an und vor allem was sie so treiben. Fragst du mich nach meiner Meinung, dann befragst du mich nach jenem Wissen das sich Fakten nennt. Das ist der Moment wo Du sehr sehr viel lesen darfst und erst dann sprechen wir in einem Faktenbasierten-Dialog über meine nicht nur gefühlt und empfunden daherkommenden vermeintlichen Meinung, die auch Menschen wie ich für sich beanspruchen.

Und ja. Mir persönlich ist es völlig egal wer die Wahrheit erzählt. Solange sie auf nachvollziehbaren Fakten beruht.