Der Dummheit kommt man nur schwer bei

Dummheit ein Mangel an Vernunft. Wie äußert sich dieser Mangel?

Vernunft ist entweder nicht genügend vorhanden oder Störfaktoren verhindern, dass sich die Vernunft durchsetzt. Das heißt, die Vernunft hat einen Gegenspieler: nennen wir ihn den affektiven Apparat. Wenn die Vernunft sich nicht durchsetzt, folgen Handlungen, Äußerungen oder Annahmen, die von Dummheit geprägt sind. Charakteristisch für die Dummheit ist auch eine gewisse Denkfaulheit. Gleim hat zur Frage, warum es so wenige Weise gibt, kurz und bündig gedichtet: „Warum ist auf der Welt die Zahl der Weisen so klein? Weil es so bequem ist, dumm zu sein.“

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Wiki: Dummheit
Der Begriff Dummheit wird gemeinhin als ein Gegenpol zur Intelligenz verstanden, als ein (zu) geringer Ausprägungsgrad der Fähigkeit, unsere reale Umwelt angemessen zu erfassen und in dieser Umwelt so zu agieren und zu reagieren, dass ein gewünschtes Ziel oder Ergebnis erreicht wird. Sorgfältig davon abzugrenzen ist die Unwissenheit im Sinne eines Mangels an verfügbarem (Fakten-)Wissen, die jedoch oft auch unter den Begriff Dummheit gefasst wird